Über mich
Mein Name ist Manfred Mielke, ich wohne in Quakenbrück.
Diese Stadt liegt zwischen Oldenburg (OL) und Osnabrück. Das Gebiet um Quakenbrück herum nennt man das „Artland“. Es ist bekannt für seine im Fachwerkstil erbauten imposanten Bauernhöfe mit ihren mächtigen Giebeln. Quakenbrück selbst hat einen historischen Stadtkern mit vielen Fachwerkhäusern und ist damit ein unbedingtes Muss für jeden Touristen, der in dieser Gegend seinen Urlaub verbringt. Speziell Fahrradtouristen kommen hier voll auf ihre Kosten, da viele Fahrradrouten ausgeschildert sind…
Als ich im Alter von 15 Jahren von einem Bekannten meiner Eltern die ersten Tauben bekam, ahnte noch keiner, wie lange diese Leidenschaft anhalten sollte. Zunächst waren es ja Ziertauben wie Kröpfer, „Hochstertken“, wie man bei uns auf Plattdeutsch die Pfautauben nennt, Elsterntümmler und Strasser. Ein Jahr später, ich erinnere mich genau, schenkte mir jemand die ersten Brieftauben und zwei Ringe für die Jungen. Die Ringe waren noch ganz aus Metall, bronzefarben und für das Jahr 1966! Seit dem gibt es für mich nur noch Brieftauben, obwohl ich mir in Dortmund, und auch sonst, gerne noch die Ziertauben ansehe und auch Gefallen daran finde.
Wie man den „Leidensweg“ eines Brieftaubenzüchters kennt, so verlief auch mein Werdegang. Zwischendurch wenig Zeit wegen Bundeswehr, Familiengründung, Beruf u.s.w., aber hier und da immer wieder Tauben. Seit etwa 15 Jahren dann erneuter Start mit Programmtauben. Im Jahr 2009 zog ich die ersten „Weitstreckler“. Irgendwie interessierten mich die kurzen Konkurszeiten im RV- Spiel nicht mehr. Ich war und bin fasziniert von der enormen Leistung, die so ein kleines, elegantes Tier erbringen kann. Montag bzw. Dienstag einsetzen, dann nach Bergerac, Marseille, St. Vincent oder gar Barcelona gebracht, aufgelassen am Freitag (wenn das Wetter schlecht ist sogar erst Samstag oder Sonntag), und dennoch in rund 20 Stunden wieder zu Hause!!!! Wer kann das schon?? Von Barcelona habe ich 1337 km, von St. Vincent immer noch 1211 km.
Nach mehreren Jahren im RV- Vorstand und danach im Weitstreckenclub möchte ich mich mehr auf meine Tauben konzentrieren, vor Allem die Ankunft meiner eigenen Tauben „life“ erleben.
So ist der Gedanke aufgekommen, eine Interessengemeinschaft zu Gründen, die ohne Vorstand existiert, keine Daten speichert, nur minimale bürokratische Aufgaben zu erledigen hat und somit ungezwungen dem Taubensport frönt.
Diese Stadt liegt zwischen Oldenburg (OL) und Osnabrück. Das Gebiet um Quakenbrück herum nennt man das „Artland“. Es ist bekannt für seine im Fachwerkstil erbauten imposanten Bauernhöfe mit ihren mächtigen Giebeln. Quakenbrück selbst hat einen historischen Stadtkern mit vielen Fachwerkhäusern und ist damit ein unbedingtes Muss für jeden Touristen, der in dieser Gegend seinen Urlaub verbringt. Speziell Fahrradtouristen kommen hier voll auf ihre Kosten, da viele Fahrradrouten ausgeschildert sind…
Als ich im Alter von 15 Jahren von einem Bekannten meiner Eltern die ersten Tauben bekam, ahnte noch keiner, wie lange diese Leidenschaft anhalten sollte. Zunächst waren es ja Ziertauben wie Kröpfer, „Hochstertken“, wie man bei uns auf Plattdeutsch die Pfautauben nennt, Elsterntümmler und Strasser. Ein Jahr später, ich erinnere mich genau, schenkte mir jemand die ersten Brieftauben und zwei Ringe für die Jungen. Die Ringe waren noch ganz aus Metall, bronzefarben und für das Jahr 1966! Seit dem gibt es für mich nur noch Brieftauben, obwohl ich mir in Dortmund, und auch sonst, gerne noch die Ziertauben ansehe und auch Gefallen daran finde.
Wie man den „Leidensweg“ eines Brieftaubenzüchters kennt, so verlief auch mein Werdegang. Zwischendurch wenig Zeit wegen Bundeswehr, Familiengründung, Beruf u.s.w., aber hier und da immer wieder Tauben. Seit etwa 15 Jahren dann erneuter Start mit Programmtauben. Im Jahr 2009 zog ich die ersten „Weitstreckler“. Irgendwie interessierten mich die kurzen Konkurszeiten im RV- Spiel nicht mehr. Ich war und bin fasziniert von der enormen Leistung, die so ein kleines, elegantes Tier erbringen kann. Montag bzw. Dienstag einsetzen, dann nach Bergerac, Marseille, St. Vincent oder gar Barcelona gebracht, aufgelassen am Freitag (wenn das Wetter schlecht ist sogar erst Samstag oder Sonntag), und dennoch in rund 20 Stunden wieder zu Hause!!!! Wer kann das schon?? Von Barcelona habe ich 1337 km, von St. Vincent immer noch 1211 km. Nach mehreren Jahren im RV- Vorstand und danach im Weitstreckenclub möchte ich mich mehr auf meine Tauben konzentrieren, vor Allem die Ankunft meiner eigenen Tauben „life“ erleben.
So ist der Gedanke aufgekommen, eine Interessengemeinschaft zu Gründen, die ohne Vorstand existiert, keine Daten speichert, nur minimale bürokratische Aufgaben zu erledigen hat und somit ungezwungen dem Taubensport frönt.
